Ich schrieb kürzlich schon, dass der tapsige Welpe nun zum schlaksigen Junghund wird. Nun sind wir wieder einen Schritt weiter und die Pubertät kündigt sich an. Marlowe ist jetzt sechs Monate alt und seit einer oder zwei Wochen spüren wir Veränderungen: Er ist schreckhafter geworden, ist häufig sehr aufmerksam und angespannt, grummelt auch mal was an, was ihm komisch vorkommt (zum Beispiel hundefressende Schaufensterpuppen im hell erleuchteten Schaufenster beim Gassi im Dunkeln …).
Gleichzeitig war er problemlos mit uns auf Reisen, hat Ortswechsel und lange Autofahrten sehr cool genommen. Ist nach wie vor freundlich zu allen Hunden und ließ die neue Welpine aus der Nachbarschaft auf seinen Ohren rumkauen und legte sich extra hin, damit sie besser drankam <3.
Aber es ist eindeutig: Im Oberstübchen verdrahten sich die Dinge neu. Ich habe auf der Suche nach Informationen zu dieser Phase einen sehr interessanten Artikel gefunden: Adoleszenz – Der faszinierende Weg der Jugendentwicklung des Hundes von Hundetrainerin Heike Benzing.
Er ist lang – aber sehr aufschlussreich.
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[…] natürlich gilt das für alle Hunde, aber bei großen ist es nochmal wichtiger. Auf die Pubertät in ihrer vollen Schönheit warten wir immer noch, er ist weiterhin ein sehr liebenswürdiger Kerl und scheint auch noch nichts […]
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