Eine wohlmeinende Freundin schenkte uns (genauer gesagt: McCoy) kürzlich einen Adventskalender. Für den Hund, wohlgemerkt. Ja richtig. Ein Ding mit 24 Türen, hinter denen sich eher übelriechende Leckerli verbergen. Aber auch beim Fressen gilt ja: Je stink, desto gut.

Dass dieses Ding da oben auf dem Schrank was Tolles enthält, hat das Tier nach wenigen Tagen kapiert, sodass wir überhaupt keine Chance haben, das Türchen-Öffnen mal zu vergessen. Es sitzt jetzt nämlich morgens im Flur, quietscht und schaut mit diesem „ich bin kurz vorm Verhungern“-Blick nach oben zum Kalender.

Wenn er nur andere Sachen auch mal so schnell schnallen würde … Und ich frage mich: Was machen wir, wenn das Ding leergefressen ist? Wie lange wird es dauern, bis das Fellgesicht nicht mehr vor dem Schrank sitzt und fiept? Ich halte euch auf dem Laufenden.

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