Na sowas. Mit Hund entdeckt man doch manchmal ganz nette Ecken. Fuhr heute zum Nachmittags-Gassi mit ihm auf'n Berg, weil ich vermutete, dass es dort etwas kühler sein würde. Habe einfach auf der Karte geschaut, wo es grün ist und fuhr da hin.

So habe ich das Heidelberger Arboretum entdeckt, genauer gesagt: eines von zwei Arboreten hier. Das ist eine Art Waldpark mit fremdländischen Bäumen (Gingko und so). Netterweise beschriftet, damit solche Ignoranten wie ich, die gerade mal mit Mühe einen Laub- von einem Nadelbaum unterscheiden können, überhaupt registrieren, was da so an Exotischem rumsteht. Durch diesen Wald führt ein markierter Weg, an dem sich immer wieder Ruheplätze zum Innehalten und Schauen finden.

Leider hatte ich keinen Fotoapparat mit. Denn dort war es sehr schön und der Ausblick einzigartig. Und kühler war's tatsächlich auch. Da war ich sicher nicht zum letzten Mal.

Nachtrag: und das nächste Mal mit Knipskiste.

3 Kommentare
  1. Martina sagte:

    Gerade erst entdeckt, dass du nach Heidelberg gezogen bist. Da habe ich mal gewohnt, es war sehr, sehr schön.
    Kennst du: den Wochenmarkt in Neuenheim? Da gibts tolle Blumen.
    das Ende der Welt? (Hinweis: es liegt in Schwetzingen)

  2. Jessica sagte:

    Du machst Sachen. 🙂 Das mit dem Arboreten hätte ich Dir sagen können. <g>
    In der direkten Nachbarschaft hat 1 Jahr lang eine
    Forstwirtschaftsstudentin gewohnt, ebenfalls mit Hund. Wir sind immer
    zusammen spazieren gegangen, war total faszinierend.
    Aber den Gingko hättest Du doch erkannt, oder?!

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