Ich hab es ja schon immer gewusst: Ein Bürohund ist gut für die Stimmung. In meinem Fall hilft er gegen die Einsamkeit im Homeoffice – aber auch in Firmen sind die Vorteile inzwischen nachgewiesen. Die Interaktion mit Hunden senkt das Stresslevel, und nicht zuletzt zwingen sie uns zu Pausen. Dazu gab es gestern ein interessantes Interview im Spiegel mit dem Vorsitzenden des Bundesverbands Bürohund e. V.

Mein Lieblingszitat daraus: „Der Hund kommt ab und zu und guckt, wie es mir geht. Er ist quasi eine Erinnerungs-App mit Fell, dass man für sich und andere sorgen soll.“

Genau so isses :-).

4 Kommentare
  1. Carolin Veiland sagte:

    App mit Fell ist ne gute Beschreibung, ja. Funktioniert mit Katzen auch, aber ich denke, nicht ganz so gut wie mit einem Hund, weil Katzen ja doch selbstständiger und nicht so Mensch-bezogen sind. Also zumindest meine. Aber es ist trotzdem schön, eine Fellnase gegen die Einsamkeit und für Kraulpausen zu haben und hoffe, das wird bei mir auch irgendwann mal ein Hund sein. =)

    • Annette sagte:

      Ich hab keine Erfahrung mit Katzen, aber der Hund kommt irgendwann tatsächlich und fordert was ein. Unser erster Hund stand immer pünktlich zur Mittagszeit in meiner Bürotür und bedeutete mir, dass jetzt Essenszeit sei ;-). Der Kleine jetzt liegt die ganze Zeit viel näher bei mir, und sobald er sich regt, ist Rausgehen angesagt, um Malheure in der Wohnung zu vermeiden. Habe also derzeit recht viele Pausen :-).

      • Carolin Veiland sagte:

        Mit den Miezen musst du ja nicht vor die Tür, aber unsere eine hat richtig Allüren. Die kommt maunzend in mein Büro, schmeißt sich der Länge nach zu meinen Füßen auf den Teppich und miaut so lange, bis du sie flauschst. Und wenn du zu früh aufhörst, geht das Jammern weiter. Dieses Bedürfnis hat sie so 2-5 Mal am Tag, je nachdem wie viel Schmuseeinheiten sie schon von ihrer Schwester kriegt. x)

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